Der große CMS-Vergleich - welche Webflow Alternative eignet sich für wen?

Der große CMS-Vergleich - welche Webflow Alternative eignet sich für wen?

Der große CMS-Vergleich - welche Webflow Alternative eignet sich für wen?
Cedrik
Co-Founder
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min.
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July 1, 2021

Inhaltsverzeichnis

Mit Hilfe von Content-Management-Systemen, kurz CMS, lassen sich einfache und schnelle Internetseiten erstellen - und das oft ohne Vorkenntnisse. Webflow, Wordpress und Co. werden daher nicht nur für Unternehmen immer interessanter. In diesem Artikel werden die klassischen CMS analysiert und miteinander verglichen, sodass Sie mit unserem Vergleichssieger oder einer passenden Webflow Alternative die beste Wahl für Ihr Vorhaben treffen können. Ein Überblick über verschiedene Webflow Alternativen in diesem CMS-Vergleich.

<h2 id="Fazit" data-headline="Was ist ein CMS"><span class="first_id_number">1.</span>Was sind Content-Management-Systeme?</h2>

Content-Management-Systeme helfen Nutzern dabei, ohne ein tiefergehendes Know How eine Webseite zu erstellen, sie mit Texten oder anderen Medien zu füllen und sie zu verwalten. Klassische CMS gibt es von verschiedenen Anbietern, die sich auf unterschiedliche Zwecke spezialisiert haben. Das passende System sollte daher im Hinblick auf den von einem Unternehmen gewünschten Erfolg gewählt werden.

In Deutschland führend sind Webflow, WordPress und TYPO3. TYPO3 kann dabei mit der besten Ladezeit punkten - fast die Hälfte aller Seiten (44,82%) laden hier schnell und lediglich 12,82% laden langsam. Auch Webflow hat Zugriff auf die weltweit schnellsten Server, wodurch eine optimierte Ladegeschwindigkeit sichergestellt wird. WordPress-Seiten hingegen laden zu 26,15% langsam und zu gerade einmal 23,75% schnell. Dafür kann WordPress 28.184.000 Installationen verzeichnen; Webflow schafft es auf über 2.000.000 Installationen. TYPO3 bleibt mit 315.000 Installationen weit dahinter zurück.

<h2 id="Webflow" data-headline="Webflow"><span class="first_id_number">2.</span>Webflow</h2>

Webflow ermöglicht seinen Nutzern das Erstellen und Hosten von Websites und vereint die Vorteile von CMS, einem Homepage-Baukasten und einer eigenständigen Programmierung.


Mit Hilfe des Online-Editors können alle Elemente einer Internetseite visuell und frei nach Belieben miteinander kombiniert und zusammengestellt werden. Dabei wird automatisch der entsprechende Code generiert, mit dem andernfalls die Webseite programmiert worden wäre. Die Nutzer von Webflow können dementsprechend direkt ihre Vorstellungen umsetzen und visualisieren, ohne sich mit der oftmals komplizierten Programmierung auseinandersetzen zu müssen. Daher ist diese Software das derzeit vielseitigste und stärkste verfügbare CMS, das auch Laien das Erstellen einer Webseite im Handumdrehen ermöglicht.

Webflow hat gegenüber anderen Systemen den großen Vorteil, dass es die AWS-Server des Online-Giganten Amazon verwendet. Diese zählen zu den zuverlässigsten Servern der Welt, wodurch Webflow vor Hackerangriffen und Ausfällen geschützt wird. Hinzu kommt, dass es sich bei diesem CMS um ein geschlossenes System handelt, was Angriffe signifikant erschwert. Im Gegensatz dazu müssen andere CMS wie WordPress erst aufwändig geschützt werden.

Webflow ist für Suchmaschinen optimiert (SEO), wodurch entsprechende Erweiterungen entbehrlich sind. Zudem können Nutzer ihre Webseiten responsive erstellen, sodass das Design an alle gängigen Endgeräte wie Laptop, Desktop, Smartphone oder Tablet automatisch angepasst wird.

Wer mit Hilfe einer Webflow Alternative eine Internetseite erstellen möchte, nutzt hierfür in der Regel bereitgestellte Templates (Vorlagen), die dann aber auch die optischen Gestaltungsmöglichkeiten beschränken. Anders ist dies bei Webflow selbst, das ohne Vorlagen auskommt und dem Webdesigner in der Umsetzung seiner Vorstellungskraft keine Grenzen setzt. Zudem lässt sich das CMS auch als Online-Shop nutzen, der ebenfalls bis ins Detail individuell gestaltet werden kann.

<h2 id="Wordpress" data-headline="Wordpress"><span class="first_id_number">3.</span>Wordpress</h2>

WordPress ist die am weitesten verbreitete Webflow Alternative unter den CMS. Ursprünglich wurde es als ein Blog-System. Dank ständiger Weiterentwicklung kann es nun auch andere Inhalte unterstützen wie Mediengalerien, klassische Firmenpräsentationen, Seminarportale, Mitglieder-Websites und Learning-Management-Systeme. Mit der Unterstützung von WooCommerce kann WordPress zudem auch als Online-Shop genutzt werden.

Das CMS punktet mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten, einer großen Auswahl an Templates und (zum großen Teil) kostenlosen Plugins. Mit diesem Angebot gelingt es WordPress, über 81 Millionen Blogposts von Nutzern zu veröffentlichen - und das allein im November 2020. Damit nimmt WordPress den international größten Marktanteil der CMS ein und ist die meistgenutzte Webflow Alternative.

Diese weite Verbreitung macht das System allerdings zu einem beliebten Angriffsziel, weshalb Sicherheitsupdates unverzüglich eingespielt werden müssen. Da es sich nicht um ein geschlossenes System handelt, gestaltet sich der Aufbau eines ausreichenden Schutzes schwieriger als etwa bei Webflow. Bemerkenswert sind bei WordPress hingegen die gute Skalierbarkeit und die zumindest bedingte Möglichkeit, Geschäftsprozesse mit einer individuellen Software oder Plugins abzubilden. Schließlich ebnet diese Webflow Alternative den Weg zur Internationalisierung, wobei hier die Details Schwachstellen aufweisen.

<h2 id="Ghost" data-headline="Ghost"><span class="first_id_number">4.</span>Ghost</h2>

Ähnlich wie Wordpress, ist auch Ghost ein weiteres Open Source CMS für Blogger. 2013 gestartete, hat sich die Software vor allem unter Bloggern einen Namen gemacht. Besonders beliebt ist Ghost bei allen, die viel Wert auf ein schlankes und schönes Design, sowie eine Kompromisslose Performance setzen. Denn der größte Unterschied zu WordPress ist, dass es bei Ghost keine Plugins gibt! Externe Inhalte können per Code Injections pro Artikel oder global geladen werden. Das hält den Code schlank und freut die Ladegeschwindigkeiten.

Der Ghost Editor ist schön und erinnert stark an den von Medium. Mit Hilfe von sog. Cards lassen sich z.B. sehr schnell Inhalte wie Bilder, Callouts (hervorgehobene Texte), Buttons, Produkte (für z.B. Affiliate Produkte) in den Text einfügen. Aber nicht nur das Schreiben ist schöner als bei WordPress. Ghost bringt auch zwei Besonderheiten mit:

  1. Über Ghost lässt sich bequem und einfach ein Paywall-Modell samt Membership umsetzen. Die Stripe Integration von Ghost macht es möglich. Inhalte können beliebig nach Wunsch sowohl an kostenlose Abonnenten zugänglich gemacht werden, als auch für zahlende Mitglieder. Das System ist dabei sehr flexibel und nimmt keine Gebühren. Kosten entstehen lediglich für die Zahlung bei Stripe.
  2. Wer möchte, kann über Ghost auch Newsletter verschicken. Artikel können wahlweise als Text, als E-Mail, oder beides veröffentlicht, bzw. verschickt werden. Wer das möchte, muss dafür allerdings den Anbieter Mailgun nutzen, der bisher einzige, der unterstützt wird.

Eine Herausforderung bei Ghost ist derzeit noch das Hosting, falls du selbst hosten willst. Da das von Ghost selbst angebotene Hosting mit der Anzahl der Abonnenten steigt und schnell teuer wird, ist es empfehlenswert, Ghost selbst zu hosten. 1-Klick-Hoster wie bei WordPress sucht man allerdings noch vergebens. Es gibt auch Wege, Ghost Hosting in Deutschland zu betreiben.

<h2 id="TYPO3" data-headline="TYPO3"><span class="first_id_number">5.</span>TYPO3</h2>

Während WordPress für viele die erste Wahl für private Blogs und einfache Internetseiten ist, zeigt die Webflow Alternative TYPO3 bei größeren Projekten seine Ausdauer. Das CMS punktet mit einer Vielzahl von Enterprise-Features und macht eine Internationalisierung oder die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zum Kinderspiel. Dabei bleibt TYPO3 leicht bedienbar, performant und skalierbar.

Die deutsche Webflow Alternative hat in der Vergangenheit Kritik geerntet, als nach der Version 4 die Version 6 veröffentlicht wurde, die aufgrund des großen Sprunges ein Update unmöglich machte. Die Folge war, dass die Anwender quasi zu einem gänzlichen Relaunch gezwungen wurden. Dies schmälerte die Freude über die aufwändige Verbesserung der Technologie und der Architektur bei den Enterprise-Kunden erheblich.

Heute ist TYPO3 aufgrund seiner Qualität und seiner exzellenten Performance beliebt. Das System gilt als äußerst sicher und ermöglicht eine gute Internationalisierung und eine ansprechende Abbildung von Geschäftsprozessen. 

Der Nachteil dieser Webflow Alternative zeigt sich allerdings, wenn der Quellcode angepasst werden soll: Änderungen müssen noch immer von einem Experten vorgenommen werden, was die Nutzung für Laien entsprechend teuer macht.

<h2 id="Joomla" data-headline="Joomla!"><span class="first_id_number">6.</span>Joomla!</h2>

Joomla! ist eine nutzerfreundliche und einfach erweiterbare Webflow Alternative, die allerdings aufgrund von häufigen Sicherheitslücken in der Vergangenheit ihren Ruf verspielt hat. Die Zahlen im Hinblick auf die Installation haben sich noch nicht erholt und zeigen, dass das Ansehen des CMS bei seinen Nutzern nachhaltig gesunken ist.

Dass Joomla! mittlerweile in regelmäßigen Abständen Sicherheitsupdates launcht, hat mittelständische Unternehmen bisher kaum dazu bewegt, ihr Vertrauen wieder dem System zu schenken. Der Marktanteil der Webflow Alternative lag daher im Jahr 2019 bei gerade einmal 2,9%. Aufgrund der langen Ladezeiten bleibt Joomla! auch weiterhin für Nutzer nur bedingt attraktiv.

<h2 id="Drupal" data-headline="Drupal"><span class="first_id_number">7.</span>Drupal</h2>

Drupal unterstützt seine Nutzer aktiv mit einer großen Community von Entwicklern. Die Webflow Alternative wurde weltweit 600.000-mal installiert - dem stehen 34.000 deutsche Installationen gegenüber, was zeigt, dass Drupal hauptsächlich im Ausland verwendet wird. Unternehmen profitieren hier von einer Vielzahl von Modulen, die ganz unterschiedliche Verwendungen ermöglichen.

Seine Glanzzeit konnte Drupal mit seinen Versionen 7 und 8 verzeichnen. Diese vereinten das CMS mit einem E-Commerce-System, das dennoch flexibel anpassbar und skalierbar war. Die seit der aktuellen Version 9 rückläufigen Installationszahlen der Webflow Alternative zeigen allerdings, dass Drupal diesen Erfolg nicht beibehalten konnte. Dennoch finden Nutzer hier einen bewährten Online-Standard mit regelmäßigen Updates und einer ordentlichen Performance. Für Anpassungen des Quellcodes muss allerdings auch hier ein Experte herangezogen werden.

<h2 id="Squarespace" data-headline="Squarespace"><span class="first_id_number">8.</span>Squarespace</h2>

Squarespace ist ein geschlossenes System und daher eine naheliegende Webflow Alternative. Diese Struktur macht das CMS sicherer als Konkurrenten wie WordPress, Drupal oder TYPO3. Gleichzeitig können größere Änderungen nur von einem Squarespace-Developer ausgeführt werden, was wieder mit einem entsprechenden Kostenpunkt einhergeht.

Das CMS Squarespace verwendet grundsätzlich keine Plugins, sondern bedient sich unmittelbar integrierter Funktionen, die von Nutzern der Webflow Alternative durch einen einfachen Klick aktiviert werden können. Somit entfallen lästige Updates für entsprechende Plugins, was die Nutzung von Squarespace angenehm flüssig gestaltet. Andere CMS wie WordPress hingegen benötigen teils zeitintensive Updates für ihre Plugins.

Die Webflow Alternative Squarespace berechnet ihren Nutzern für die leichte Bedienung, die zahlreichen Funktionen, den Support, die regelmäßige Wartung und weitere Annehmlichkeiten eine entsprechende Summe. Andere CMS sind auf den ersten Blick kostengünstiger, wobei allerdings die Kosten für Webdesigner und ähnliche Experten berücksichtigt werden müssen, was den Preis relativiert. 

Diese Ausgaben fallen bei Squarespace weg, da die Webseite auch ohne Programmierkenntnisse erstellt werden kann. Somit kann auch auf ein zeitintensives Einlesen in technisches Knowhow verzichtet werden. Dank des kontinuierlichen Ausbaus erhalten Nutzer bei dieser Webflow Alternative ständig neue Funktionen und ansprechende Layout-Vorlagen.

<h2 id="Wix" data-headline="Wix"><span class="first_id_number">9.</span>Wix</h2>

Wix ist ein Baukastensystem und unterscheidet sich somit ebenfalls von Open-Source-Systemen. Die Anwendung ist limitiert, weshalb sich diese Webflow Alternative lediglich für einfache und anspruchslose Webseiten oder Online-Shops eignet. Gleichzeitig ergibt sich hieraus der Vorteil, dass Wix recht benutzerfreundlich ist und ein schnelles Zurechtfinden ermöglicht. Bilder, Videos und Animationen können in der Webflow Alternative leicht eingebunden werden, wodurch sich als Zielgruppe Künstler, Fotografen, Musiker und einige kleine Unternehmen herauskristallisieren.

Das CMS bietet viele attraktive Templates, die sich allerdings kaum anpassen und individualisieren lassen. Erhebliche Datenmengen und ein kompliziertes Backend sind bei dieser Webflow Alternative fehl am Platz. Stattdessen punktet Wix mit regelmäßigen Updates, die Entwicklern viele neue Möglichkeiten und Features bringen. Bugs werden in kurzer Zeit effektiv beseitigt. Im App Market kann das begrenzte Angebot der Webflow Alternative durch Features und Erweiterungen ergänzt werden. Diese haben allerdings den Nachteil, dass sie durch Drittanbieter erstellt werden, was zu Funktionsstörungen und anderen Problemen führen kann.

<h2 id="Magento" data-headline="Magento"><span class="first_id_number">10.</span>Magento</h2>

Die Webflow Alternative Magento bedient sich eines Open-Source-Systems und des hauseigenen Page Builders, der das Erstellen einer Webseite stark vereinfacht. So können Nutzer einfach und intuitiv Medien einbinden, Elemente per "Drag'n'Drop" mit einer einzigen Mausbewegung platzieren und die Änderungen in Echtzeit durch die visuelle Vorschau verfolgen.

Bekannt ist Magento insbesondere unter Betreibern von Online-Shops, da das professionelle System die Abwicklung von Verkäufen und die ansprechende Inszenierung erleichtert. Die Webflow Alternative lässt ihre Nutzer Updates im Vorhinein planen und vor der Veröffentlichung erstellen, was zum Beispiel für ein veränderliches Sortiment zum Saisonwechsel interessant ist: Die Produkte und Seiten können in der Webflow Alternative zunächst im Entwurf geändert und dann zu einem festgelegten Zeitpunkt veröffentlicht werden. Die Aktualisierung erfolgt an diesem Termin automatisch, sodass der Nutzer sich darüber keine Gedanken machen muss.

Diese Features machen die Webflow Alternative Magento allerdings recht kostenintensiv und komplex. Die Einarbeitung gestaltet sich schwierig und langwierig und ist von Laien kaum zu meistern. Auch nach der Fertigstellung der Webseite bleibt diese pflegeintensiv, was zu weiteren Kosten für einen entsprechenden Experten führen kann.

<h2 id="Fazit" data-headline="Fazit"><span class="first_id_number">11.</span>Fazit</h2>

Alle CMS im Vegleich, Vor-und Nachteile

Das beste Gesamtpaket der verglichenen CMS bietet Webflow: Dank der intuitiven visuellen Gestaltung macht das System die Beschäftigung eines Entwicklers entbehrlich, was dem Unternehmen mehrere Tausend Euro sparen kann. Auch regelmäßige Aktualisierungen der Webseite können leicht von den Unternehmern selbst ausgeführt werden. Hinzu kommt die nahezu grenzenlos freie Gestaltung der Internetseite und die Sicherheit des geschlossenen Systems.

Die Webflow Alternative TYPO3 hat sich mittlerweile als Standard für größere mittelständische Unternehmen sowie für Auftraggeber der öffentlichen Hand etabliert. Kleinere Unternehmen, Selbstständige und Private greifen hingegen auf WordPress zurück, was die weite Verbreitung des CMS erklärt.

Joomla! Und Drupal verzeichnen zurückgehende Installationszahlen und konnten sich somit in Deutschland nicht durchsetzen. Auch Wix hat aufgrund seiner eingeschränkten Möglichkeiten nur eine sehr begrenzte Zielgruppe.

Squarespace bietet viele Services, die einen Entwickler entbehrlich machen und die Nutzung mühelos machen. Als Folge dessen steigen allerdings auch die Kosten der Webflow Alternative. Auch die Verwendung von Magento bringt einen hohen Kostenpunkt mit sich, der sich im Hinblick auf die Komplexität und langwierige Einarbeitung nur für wenige Unternehmen auszahlt.

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